821 Einträge
Anne Sandner
schrieb am 23. November 2016
Wir sind tief beeindruckt von dem, was ihr als Ensemble in diesem Jahr geleistet habt und was wir miterleben durften. Dieses schwierige Thema in einem Musical zu bearbeiten, war eine hohe Hürde, die ihr mit Bravour gemeistert habt. Die Inszenierung war vom Anfang bis Ende durchweg stimmig und man spürte bis ins Publikum euren Respekt und den großen Druck, diesen Teil unserer deutschen Geschichte entsprechend darzustellen. Das Ensemble und das Publikum durchlebten intensiv gemeinsam einen kleinen Ausschnitt des Nazi-Terrors und alle sind mehr denn je aufgefordert durch Erinnerung dafür zu sorgen, dass dies sich nie wiederholen darf, weder hier noch anderswo. Es ist immer wieder unfassbar, zu was Menschen in der Lage sein können, egal zu welchem Zeitpunkt der Geschichte und auf welchem Fleck dieser Erde. Diese bewegende Lehrstunde habt ihr mit ganz viel Feingefühl in vielen Facetten auf die Bühne gebracht. Und es ist kaum zu glauben, dass dieses Erlebnis nicht von Profis, sondern von Menschen geleistet wurde, denen es zu einer Herzensangelegenheit geworden ist, uns in jedem Jahr neu zu beschenken. DANKE!!
Simon N.
schrieb am 23. November 2016
Jetzt sitze ich hier vor dem Laptop und möchte gerne etwas schreiben, dass all das zum Ausdruck bringt, was dieses Musical am letzten Sonntag in mir ausgelöst hat, wie es mich bewegt hat und und und..
Doch noch zwei Tage nach dieser Aufführung ist man so geflasht von diesem Stück. Sobald die Melodien und Gesänge in den Kopf zurückkehren (und das sehr häufig) bekommt man Gänsehaut, ist wieder sichtlich berührt.
Man fragt sich selber: "Wie soll ich nun noch in andere Musicals gehen?" Ihr habt Maßstäbe gesetzt, die wahrscheinlich bei anderen Musicals fehlen werden..
Ich danke dem FME für diese wunderbar, neue Erfahrung, die ich mit dem Musicalgenre machen konnte.
Mehr als 3 Buchstaben kann ich nicht schreiben, weil mir die Worte einfach immer noch fehlen...
WOW!!!!
Doch noch zwei Tage nach dieser Aufführung ist man so geflasht von diesem Stück. Sobald die Melodien und Gesänge in den Kopf zurückkehren (und das sehr häufig) bekommt man Gänsehaut, ist wieder sichtlich berührt.
Man fragt sich selber: "Wie soll ich nun noch in andere Musicals gehen?" Ihr habt Maßstäbe gesetzt, die wahrscheinlich bei anderen Musicals fehlen werden..
Ich danke dem FME für diese wunderbar, neue Erfahrung, die ich mit dem Musicalgenre machen konnte.
Mehr als 3 Buchstaben kann ich nicht schreiben, weil mir die Worte einfach immer noch fehlen...
WOW!!!!
Antje van Dinther
schrieb am 21. November 2016
Ich war am Anfang sehr skeptisch. So ein Thema in einem Musikal? Doch von der ersten Minute an, war ich nur noch gefesselt und das ist bis zum heutigen Tag so geblieben. Eine tolle Leistung vom gesamten Team und das ganze ehrenamtlich. Respekt! Ich freue mich auf jeden Fall schon auf nächstes Jahr.
Michael Hierer
schrieb am 21. November 2016
Liebes FME,
ich kann mich noch sehr genau erinnern, wann ich das letzte mal von einem Bühnestück ehrlich berührt war. Es war eine Londoner Inszenierung von "Rent" im English Theatre Frankfurt. Der Moment, als ich weinen musste, war genau, als Maureen bei Angels Beerdigung sagte "You always said how lucky you were, that we were all your friends. But it was us, baby. We were the lucky ones." Das war im Winter 2005/2006. Also vor 10 Jahren.
Seitdem habe ich unzählige weitere Bühnenstücke gesehen, vornehmlich Musicals. Keines hat mich je wieder so berührt wie Rent. Damit will ich gar nichts schlecht machen. Im Gegenteil: viele Stücke waren fantastisch! Aber die völlige emotionale Vertiefung des Zuschauers ist ausgeblieben.
Bis vor 3 Wochen.
Dass ihr als "Amateur"-Ensemble es geschafft habt, so etwas wieder auszulösen, ist ein einziger Paukenschlag. Ein Hamburger Schauspieler hat mal sinngemäß gesagt "Mir ist egal was der Schauspieler fühlt, es zählt nur was der Zuschauer fühlt". Es war nicht zu übersehen, dass bei euch BEIDE Seiten aufrichtig gefühlt haben. Und jedes Lob, das ihr von Zuschauern, Zeitung und Fachpresse bekommen habt und bekommen werdet, habt ihr mehr als verdient. Das liegt nicht nur an der großartigen Gruppenleistung in Chor, Szene und Orchester, sondern auch allen voran an der Intensität, die ihr im Kollektiv und in Einzeldarbietungen transportieren konntet.
Die großen Musical-Häuser in Deutschland arbeiten in mehr als einer Hinsicht auf einem herausragenden Niveau; ob man die Shows nun mag oder nicht. Aber in einer Hinsicht seid ihr ihnen meilenweit voraus: Mut.
Ihr hattet den Mut ein Stück anzugehen, das so ganz und gar nicht in das normale "Beuteschema" eines Musical-Ensembles passt und das vor allem dem Zuschauer sehr viel abverlangt (wie natürlich auch euch). Hätten mehr große Häuser eben diesen Mut, den ihr an den Tag gelegt habt, dann wäre Deutschland ein interessanterer und wertvollerer Musical-Standort.
Was auch immer ihr in der Zukunft tut, bitte behaltet euch unbedingt die Intensität und den Mut bei, und fordert euch und euer Publikum, so wie ihr das in den letzten Wochen getan habt.
Danke!
ich kann mich noch sehr genau erinnern, wann ich das letzte mal von einem Bühnestück ehrlich berührt war. Es war eine Londoner Inszenierung von "Rent" im English Theatre Frankfurt. Der Moment, als ich weinen musste, war genau, als Maureen bei Angels Beerdigung sagte "You always said how lucky you were, that we were all your friends. But it was us, baby. We were the lucky ones." Das war im Winter 2005/2006. Also vor 10 Jahren.
Seitdem habe ich unzählige weitere Bühnenstücke gesehen, vornehmlich Musicals. Keines hat mich je wieder so berührt wie Rent. Damit will ich gar nichts schlecht machen. Im Gegenteil: viele Stücke waren fantastisch! Aber die völlige emotionale Vertiefung des Zuschauers ist ausgeblieben.
Bis vor 3 Wochen.
Dass ihr als "Amateur"-Ensemble es geschafft habt, so etwas wieder auszulösen, ist ein einziger Paukenschlag. Ein Hamburger Schauspieler hat mal sinngemäß gesagt "Mir ist egal was der Schauspieler fühlt, es zählt nur was der Zuschauer fühlt". Es war nicht zu übersehen, dass bei euch BEIDE Seiten aufrichtig gefühlt haben. Und jedes Lob, das ihr von Zuschauern, Zeitung und Fachpresse bekommen habt und bekommen werdet, habt ihr mehr als verdient. Das liegt nicht nur an der großartigen Gruppenleistung in Chor, Szene und Orchester, sondern auch allen voran an der Intensität, die ihr im Kollektiv und in Einzeldarbietungen transportieren konntet.
Die großen Musical-Häuser in Deutschland arbeiten in mehr als einer Hinsicht auf einem herausragenden Niveau; ob man die Shows nun mag oder nicht. Aber in einer Hinsicht seid ihr ihnen meilenweit voraus: Mut.
Ihr hattet den Mut ein Stück anzugehen, das so ganz und gar nicht in das normale "Beuteschema" eines Musical-Ensembles passt und das vor allem dem Zuschauer sehr viel abverlangt (wie natürlich auch euch). Hätten mehr große Häuser eben diesen Mut, den ihr an den Tag gelegt habt, dann wäre Deutschland ein interessanterer und wertvollerer Musical-Standort.
Was auch immer ihr in der Zukunft tut, bitte behaltet euch unbedingt die Intensität und den Mut bei, und fordert euch und euer Publikum, so wie ihr das in den letzten Wochen getan habt.
Danke!
Antje van Dinther
schrieb am 21. November 2016
Ich war am Anfang sehr skeptisch. So ein Thema in einem Musikal? Doch von der ersten Minute an, war ich nur noch gefesselt und das ist bis zum heutigen Tag so geblieben. Eine tolle Leistung vom gesamten Team und das ganze ehrenamtlich. Respekt! Ich freue mich auf jeden Fall schon auf nächstes Jahr.
Antje van Dinther
schrieb am 21. November 2016
Ich war am Anfang sehr skeptisch. So ein Thema in einem Musikal? Doch von der ersten Minute an, war ich nur noch gefesselt und das ist bis zum heutigen Tag so geblieben. Eine tolle Leistung vom gesamten Team und das ganze ehrenamtlich. Respekt! Ich freue mich auf jeden Fall schon auf nächstes Jahr.
Lavern Lavern
schrieb am 21. November 2016
Howdy to all community, my nick is Lavern.
Christian von Heymann
schrieb am 21. November 2016
Liebes FME Team,
zunächst, ich habe die vielen, zum Teil ausführlichen Kommentare gelesen und kann mich auch in vielen wiederfinden. Als ich gefragt wurde, ob ich zu dieser Aufführung kommen würde, habe ich ehrlich gesagt zunächst gehadert. Von München nach Münster fahren, um ein Musical zu sehen, eines der Stücke, die schon so abgedroschen sind, dass man sie nun auch noch mit Musik untermalt in einer 100. Fassung auf die Bühne bringen muss, damit auch der Letze derer, die gewohnt sind ihren Verstand mit der Garderobe abzugeben noch hinterm Ofen hervorgeholt werden kann? Eigentlich nichts für mich. Aber, wir kennen doch einen der Akteure. Na denn. Also warum nicht.
Die Überraschung war gelungen. Aus dem Wochenende mit Freunden wurde ein unvergessliches Ereignis, das bis heute nachklingt, nachwirkt und alles andere in den Schatten gestellt hat. Ja, das Thema war wirklich schwere Kost. Und für jemand, der Masada gesehen hat und versucht hat nachzuempfinden, was sich vor >2000 Jahren dort abgespielt hat, war es noch eindringlicher. Auch die Länge der Vorführung hat sicher eine Menge von allen gefordert.
Auf der anderen Seite haben aber alle Elemente, ein grandioses und allzeit präsentes Essemble, ein exzelentes Bühnenbild, die gelungene Mischung der beiden Handlungen mit modernen Mitteln perfekt in Szene gesetzt, die Harmonie zwischen den Akteuren auf der Bühne, dem Orchester und dem immer wieder einbezogenen Publikum (als solches) und last but not least ein für mich perfekt umgesetztes Arrangement dazu geführt, die Verweiflung und die immer wieder dringend benötigte Hoffnung bis unter die Haut zu spüren. Nicht nur einzelne Gänsehaut-Szenen, insbesondere die unbeschönte Realität und Brutalität der jeweiligen Zeiten und schließlich das theoretisch voraussehbare Ende, das einen aber trotzdem geschockt hat, zeigen, wie sehr es gelungen ist, die Zuschauer mit in den Bann und die Hoffnung zu ziehen. Für mich war das ganz großes Theater, bei dem die sogenannten Laien es geschafft haben, bis ins letzte Detail eine professionelle Vorstellung abzuliefern. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Aufzeichnung dieser Aufführung, z.B. im Geschichtsunterricht, jungen Menschen ein besseres Verständnis für die sich wiederholenden Vergangenheit vermitteln kann.
zunächst, ich habe die vielen, zum Teil ausführlichen Kommentare gelesen und kann mich auch in vielen wiederfinden. Als ich gefragt wurde, ob ich zu dieser Aufführung kommen würde, habe ich ehrlich gesagt zunächst gehadert. Von München nach Münster fahren, um ein Musical zu sehen, eines der Stücke, die schon so abgedroschen sind, dass man sie nun auch noch mit Musik untermalt in einer 100. Fassung auf die Bühne bringen muss, damit auch der Letze derer, die gewohnt sind ihren Verstand mit der Garderobe abzugeben noch hinterm Ofen hervorgeholt werden kann? Eigentlich nichts für mich. Aber, wir kennen doch einen der Akteure. Na denn. Also warum nicht.
Die Überraschung war gelungen. Aus dem Wochenende mit Freunden wurde ein unvergessliches Ereignis, das bis heute nachklingt, nachwirkt und alles andere in den Schatten gestellt hat. Ja, das Thema war wirklich schwere Kost. Und für jemand, der Masada gesehen hat und versucht hat nachzuempfinden, was sich vor >2000 Jahren dort abgespielt hat, war es noch eindringlicher. Auch die Länge der Vorführung hat sicher eine Menge von allen gefordert.
Auf der anderen Seite haben aber alle Elemente, ein grandioses und allzeit präsentes Essemble, ein exzelentes Bühnenbild, die gelungene Mischung der beiden Handlungen mit modernen Mitteln perfekt in Szene gesetzt, die Harmonie zwischen den Akteuren auf der Bühne, dem Orchester und dem immer wieder einbezogenen Publikum (als solches) und last but not least ein für mich perfekt umgesetztes Arrangement dazu geführt, die Verweiflung und die immer wieder dringend benötigte Hoffnung bis unter die Haut zu spüren. Nicht nur einzelne Gänsehaut-Szenen, insbesondere die unbeschönte Realität und Brutalität der jeweiligen Zeiten und schließlich das theoretisch voraussehbare Ende, das einen aber trotzdem geschockt hat, zeigen, wie sehr es gelungen ist, die Zuschauer mit in den Bann und die Hoffnung zu ziehen. Für mich war das ganz großes Theater, bei dem die sogenannten Laien es geschafft haben, bis ins letzte Detail eine professionelle Vorstellung abzuliefern. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Aufzeichnung dieser Aufführung, z.B. im Geschichtsunterricht, jungen Menschen ein besseres Verständnis für die sich wiederholenden Vergangenheit vermitteln kann.
Stefanie Mönter
schrieb am 21. November 2016
Mich hat dieses Stück ganz zu Anfang so berührt dass ich Gänsehaut bekommen hatte. Aber auch sonst so war es einfach unglaublich man konnte sich gut in die Zeit der Juden reinversetzen. Alles in allem war es eine sehr gelungene und gute Inszenierung.
Regina van Dinther
schrieb am 21. November 2016
Herzlichen Glückwunsch!
Liebes Team vom FME, wie soll man es in Worte fassen, wenn man total fasziniert und begeistert ist aber die Wörter die man gewöhnlich dafür benutzt angesichts dessen was ihr auf die Bühne gebracht habt so garnicht passen würden.
Ich war als Präsidentin des Landtages in Warschau und in Treblinka und Auschwitz und gestern sass ich dann mitten drin im Warschauer Ghetto und war Deutsche und Jüdin und habe die Angst und das Entsetzen hautnah erlebt und habe mitgetrauert um die Toten und Anteil genommen an dem Schiksal der Familien und an dem Leid das sie tragen mussten.
Das Stück macht einen sprachlos und beschämt und es war so wichtig, dass ihr den Mut hattet es zu zeigen.
Brilliant war die Umsetzung , in allen Steiner-Weg 11
48149 Münster Gievenbeck.
Die Solisten, Chor, Orchester , die Regie die alle zu Mitwirkenden machte und zeigte, dass immer der Einzelne auch Verantwortung trägt.
Kostüme, Bühnenbild.
Ich habe so etwas beeindruckend stimmiges noch nicht gesehen und gehört.
Als Präsidentin des Chorverbandes NRW bin ich ganz stolz darauf das FME unter unseren Mitgliedern zu haben.
Dreimal habe ich Imagine This gesehen, habe meine Kinder, Nichten und Neffen mitgebracht. Es war immer noch eine Steigerung zu erkennen und Facetten die ich neu entdecken konnte.
Dankeschön für die ganze Energie , die Begeisterung und euer Können.
Regina van Diinther
Liebes Team vom FME, wie soll man es in Worte fassen, wenn man total fasziniert und begeistert ist aber die Wörter die man gewöhnlich dafür benutzt angesichts dessen was ihr auf die Bühne gebracht habt so garnicht passen würden.
Ich war als Präsidentin des Landtages in Warschau und in Treblinka und Auschwitz und gestern sass ich dann mitten drin im Warschauer Ghetto und war Deutsche und Jüdin und habe die Angst und das Entsetzen hautnah erlebt und habe mitgetrauert um die Toten und Anteil genommen an dem Schiksal der Familien und an dem Leid das sie tragen mussten.
Das Stück macht einen sprachlos und beschämt und es war so wichtig, dass ihr den Mut hattet es zu zeigen.
Brilliant war die Umsetzung , in allen Steiner-Weg 11
48149 Münster Gievenbeck.
Die Solisten, Chor, Orchester , die Regie die alle zu Mitwirkenden machte und zeigte, dass immer der Einzelne auch Verantwortung trägt.
Kostüme, Bühnenbild.
Ich habe so etwas beeindruckend stimmiges noch nicht gesehen und gehört.
Als Präsidentin des Chorverbandes NRW bin ich ganz stolz darauf das FME unter unseren Mitgliedern zu haben.
Dreimal habe ich Imagine This gesehen, habe meine Kinder, Nichten und Neffen mitgebracht. Es war immer noch eine Steigerung zu erkennen und Facetten die ich neu entdecken konnte.
Dankeschön für die ganze Energie , die Begeisterung und euer Können.
Regina van Diinther
Iris Prünte
schrieb am 20. November 2016
Liebes FME-Team,
ja wo soll ich denn anfangen?
Zunächst einmal muss ich sagen, das wir bereits viele Stücke von euch gesehen haben. Aber dieses hier war mit Abstand das was mich am längsten in Gedanken weiter verfolgt.
Diese Intensität und Authenzität, die Ihr auf die Bühne gebracht habt war unglaublich.
Immer wieder fühlte man sich den Ghetto Leuten zugehörig.
Aber auch die humorvollen Parts haben die Stimmung immer wieder kurzzeitig aufgeheitert und einem wenigstens ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert.
Die Thematik war wunderbar dargestellt. Die Text und Gesangspassagen einfach super zu verstehen. (Das haben wir auch schon anders erlebt und waren deshalb mehr als positiv überrascht)
Wir können nur sagen, das wir gerne auch zum nächsten Stück wieder dabei sind. Nur weiter so.
ja wo soll ich denn anfangen?
Zunächst einmal muss ich sagen, das wir bereits viele Stücke von euch gesehen haben. Aber dieses hier war mit Abstand das was mich am längsten in Gedanken weiter verfolgt.
Diese Intensität und Authenzität, die Ihr auf die Bühne gebracht habt war unglaublich.
Immer wieder fühlte man sich den Ghetto Leuten zugehörig.
Aber auch die humorvollen Parts haben die Stimmung immer wieder kurzzeitig aufgeheitert und einem wenigstens ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert.
Die Thematik war wunderbar dargestellt. Die Text und Gesangspassagen einfach super zu verstehen. (Das haben wir auch schon anders erlebt und waren deshalb mehr als positiv überrascht)
Wir können nur sagen, das wir gerne auch zum nächsten Stück wieder dabei sind. Nur weiter so.
Ute Krähwinkel
schrieb am 20. November 2016
Das ging wirklich unter die Haut ..... SUPER gemacht .....das FME war wieder SPITZE.....
Alice Block
schrieb am 20. November 2016
Im letzten Jahr war ich begeistert und hingerissen vom Musical. Dieses Jahr war ich berührt, erschüttert und mehr als einmal den Tränen nahe. Ihr habt euch selbst übertroffen mit dieser Aufführung. Danke!
Danny
schrieb am 20. November 2016
Mich hat Eure Aufführung sehr berührt. Sie war großartig! Danke fürs Gänsehautfeeling...
Petra Steeger
schrieb am 20. November 2016
Hallo ihr Lieben,
ich habe lange mit mir gehadert, ob ich mir einen Abend gönne, um mir euer neues Stück anzusehen.
Jetzt bin ich unendlich dankbar. Dankbar für so viel Emotionen, so tolle Musik, so beeindruckende Szenen...
Dass ihr mich zu Tränen gerührt habt, ist, wie ihr wisst, nicht schwer.
Ihr habt aber viel mehr erreicht, ihr habt es geschafft, dass man zwischendurch vergisst, dass man in einem Musical sitzt. Plötzlich erwischt man sich dabei, dass man selber Angst empfindet vor den SS-Offizieren, dass man selber mit hofft und bangt und auch ein bisschen träumt..."Imagine this".
Und ihr habt noch etwas geschafft: Dieses Stück ist eine so besondere Kombination aus Hoffnung, Angst, Trauer und Wut...dass man selber ins Nachdenken kommt...
Ich glaube jeder Mensch braucht jemanden, der hin und wieder das Karussel zum Leben erweckt. Jemand der einem Hoffnung schenkt, auch wenn die Situation noch so auswegslos erscheint. Daran habt ihr mich sehr berührend erinnert.
Dann die Applausordnung...oh mein Gott, in eure erstarrten Gesichter zu sehen, war für mich der perfekte Abschluss. Ihr habt es so geschafft bis zum letzten Vorhang die Spannung zu halten...und meine Tränen wach zu halten...ihr seid GROßARTIG und habt diese unglaubliche Herausforderung bestens gemeistert.
Herzlichen Glückwunsch zu einem unbeschreiblichen Stück, was ihr da auf die Bühne gebracht habt.
DANKE für die Emotionen und für die MUSIK
Eure Petra
ich habe lange mit mir gehadert, ob ich mir einen Abend gönne, um mir euer neues Stück anzusehen.
Jetzt bin ich unendlich dankbar. Dankbar für so viel Emotionen, so tolle Musik, so beeindruckende Szenen...
Dass ihr mich zu Tränen gerührt habt, ist, wie ihr wisst, nicht schwer.
Ihr habt aber viel mehr erreicht, ihr habt es geschafft, dass man zwischendurch vergisst, dass man in einem Musical sitzt. Plötzlich erwischt man sich dabei, dass man selber Angst empfindet vor den SS-Offizieren, dass man selber mit hofft und bangt und auch ein bisschen träumt..."Imagine this".
Und ihr habt noch etwas geschafft: Dieses Stück ist eine so besondere Kombination aus Hoffnung, Angst, Trauer und Wut...dass man selber ins Nachdenken kommt...
Ich glaube jeder Mensch braucht jemanden, der hin und wieder das Karussel zum Leben erweckt. Jemand der einem Hoffnung schenkt, auch wenn die Situation noch so auswegslos erscheint. Daran habt ihr mich sehr berührend erinnert.
Dann die Applausordnung...oh mein Gott, in eure erstarrten Gesichter zu sehen, war für mich der perfekte Abschluss. Ihr habt es so geschafft bis zum letzten Vorhang die Spannung zu halten...und meine Tränen wach zu halten...ihr seid GROßARTIG und habt diese unglaubliche Herausforderung bestens gemeistert.
Herzlichen Glückwunsch zu einem unbeschreiblichen Stück, was ihr da auf die Bühne gebracht habt.
DANKE für die Emotionen und für die MUSIK
Eure Petra
Dagmar Bertermann
schrieb am 17. November 2016
Am vergangenen Sonntag hatte ich die Möglichkeit, das Musikal "Imagine this" anzusehen. Ich war überwältigt, von der Darstellung dieses schwierigen Themas.
Für mich war es die beste Aufführung, die ich beim dem Ensemble je gesehen habe.
Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank no/AU
Für mich war es die beste Aufführung, die ich beim dem Ensemble je gesehen habe.
Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank no/AU
Julia
schrieb am 17. November 2016
Ein riesengroßes Lob für die großartige Umsetzung. Unglaublich berührende, aber auch gleichzeitig humorvolle Inszenierung. Tolle Stimmen, ganz viel Gänsehaut, toller Abend! Danke!
Annika
schrieb am 17. November 2016
Danke vor allem an Vincent für seine so bewegenden Bilder in der Ausstellung und Johanna natürlich für tolle Choreos ("Hail"!).
Shuki and Tori Levy
schrieb am 14. November 2016
Thank you to the Freies Musical Ensemble Munster for your heartfelt production of “Imagine This.” Your production gave us hope that even the deepest wounds can heal through the power of art. Your all-volunteer ensemble brought us to tears with your heartfelt telling of this very difficult story. For a German cast and crew to undertake the massive effort of producing this musical is challenging, to say the least. We truly appreciate your intensive research into the history, and the fact that you asked yourselves some difficult questions-- why? How could this happen? And most importantly, how do we prevent it from ever happening again? In the words of one cast member, "performing in this show made something that felt so distant into something that is very real." I think I speak for our entire group when I say that I've never experienced an evening of performance art that inspired me more deeply. We also truly appreciated the beautiful banquet you prepared for our visit, what an unexpected treat! Thank you to our warm and gracious hosts, directors Ingo Budweg and Canan Toksoy, Henrike Scheilling, Carsten Jaehner, and the entire cast and crew. We are forever changed by this experience.
Stephan Drewianka
schrieb am 14. November 2016
IMAGINE THIS ist ein ganz besonderes Stück, dem man gerade in Deutschland Beachtung schenken sollte. Ich habe bereits ausführlich meine Meinung dargelegt, hier ist der Link zu meinem Fotobericht:
http://www.musical-world.de/theater/musicals-i-l/imagine-this/
http://www.musical-world.de/theater/musicals-i-l/imagine-this/