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689 Einträge
Caroline schrieb am 1. Dezember 2013
Liebe Mitwirkenden des FME Münster, "Scrooge" hat mich gefesselt. Das Ensemble und die Musik in Kombination haben sehr starke Momente geschaffen. Man kann nur erahnen, wieviel gute Zusammenarbeit und Einsatzbereitschaft das von allen erforderte! Die Begeisterung, die Freude und das Herzblut, welche in der Umsetzung des Stückes steckten, waren deutlich zu spüren und haben mich tief beeindruckt. Ich wünsche euch, dass es noch viele weitere Jahre geben wird, in denen dieses Engagement auch möglich gemacht werden kann! Caroline aus Warendorf
Jana schrieb am 1. Dezember 2013
Liebes fme, Vielen Dank für einen wunderschönen Abend bei der absolut gelungenen Inszenierung von Scrooge!! Die passend untergebrachten witzigen Elemente und die Darstellung des Geistes der Gegenwärtigen Weihnacht machen den Abend unvergesslich. Eines hat mich vor allem beeindruckt: man sieht euch die Spielfreude in jedem Detail an! Weiter so!
Joerg, Wilfried, Mark-Bernd, Vladimir schrieb am 1. Dezember 2013
Waren zur Premiere da mit Familie: alles soweit gut War mit 4 Mitarbeitern meiner Firma da am 29.11.: alles soweit wieder spitze, konnte nach der Premiere noch viele Details sehen, die mir vorher nicht so auffielen, ist ja normal. Werde mit Familie in größerem Kreise nochmal kommen zur Deniere. Aber: BITTE BITTE BITTE: wenn das Orchester schon leise Dialoge untermalen muss (ist ja auch ok und stimmig), dann bitte ohne weitere elektrische Verstärkung. Durch die Verstärkung und den dadurch kräftigeren Nachhall (sehr kurz und auch kräftig) wurden die leisen Textpassagen "ertränkt" durch den Geigenspiegel. Sehr sehr schade. Es gab am 29.11. eine Stelle, wo der kleine Tim rechts auf der Bühne sprach. Da spielte das Orchester ohne Verstärkung (hörte sich zumindest so an; wir sassen in der Mitte). Da war es tadellos. Vielleicht hat der Mann am Mischer da "auf eigene Rechnung" mal ausprobiert, ob das geht bzw. besser ist. Es war auf jeden Fall da passend. Ich werde an der Deniere nochmal drauf achten. Wäre doch schade, wenn die doch fürs Verständnis wichtige Dialoge untergehen würden. Ansonsten alles sehr packend. Kollege Vladimir, 55, aus Russland, ein passionierter Pianist und Musicalbesucher, betonte: "Ihr müsst ins Fernsehen. Unbedingt". Hättet Ihr Lust? Allein euer Chorgesang (siehe auch Gala-Veranstaltung von Cedric in MS) ists Wert. Vladimir war schon da aus dem Häuschen. Diesmal hatte er 3 Blumensträusse mitgebracht und zur weiteren Verteilung an Julia H. übergeben, sein Schwarm. Viele Grüße von Wilfried, Mark-Bernd, Vladimir und Jörg von Fa. MAGONTEC, Bottrop !!
Karin Wahlbrink-Schmitz schrieb am 1. Dezember 2013
Liebes FME Emsemble, wir sind mit 20 Frauen aus Ibbenbüren wieder einmal zu euch gefahren. Vielen, vielen Dank für das tolle Weihnachtsmärchen. Das Stück hin oder her, eure Leistung war unbeschreiblich, sowohl im Orchster wie auch auf der Bühne. Ein Kuß vom Harlkin war der Höhepunkt! Was uns nicht so gefallen hat war die Enge in der Pausensituation und im Eingang. Vielleicht lassen sich da noch andere Lösungen finden, früher war es besser. Vielen Dank!
Anette Göke schrieb am 1. Dezember 2013
Ich bin gestern Abend in Eurem Musical gewesen und habe es super bereut in den letzten Jahren nicht dabei gewesen zu sein. Es war so grandios und ich hatte nur noch Gänsehaut.Ich unterrichte Schauspiel und ziehe vor Euren Leistungen echt den Hut , als ich dann noch erfahren habe, dass ihr unentgeldlich arbeitet war ich erst recht begeistert. Ihr wart einfach nur grandios und jeder der hier in euer Gästebuch was anderes schreibt sollte sich doch erst einmal selber auf diese Bühne stellen und das leisten was Ihr gemacht habt. Ich kann nur Danke sagen für einen ganz wundervollen Abend mit wundervoller Musik und Darstellern, und Musikern denen man Ihre Liebe und Spaß ansehen konnte. Ich bin auf jedenfall ein großer Fan von euch geworden und werde jetzt zu jeder eurer Produktionen kommen...danke für einen wundervollen Abend.
MünsterMelle schrieb am 30. November 2013
Glücklich und mit wundervoller Vorweihnachtsstimmung liege ich nun im Bett und freue mich, dass ich auch in diesem Jahr wieder dabei gewesen bin. Ich ziehe wieder einmal den Hut vor tollen Schauspielern und Sängern, den Kindern, dem fantastischen Gänsehaut-Orchester und einer bezaubernden, strahlenden Canan als Geist der vergangenen Weihnacht. Es war toll, ich wünsche euch allen eine wunderschöne Weihnachtszeit!!! Bis nächstes Jahr!
Sonja schrieb am 30. November 2013
Liebes Ensemble, herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Inszenierung! Nach Scrooge 1+2 war ich gespannt, was mir Scrooge 3 noch Neues bringen würde, und ich bin sehr dankbar für viele neue Kleinigkeiten. Insbesondere die überarbeiteten Dialoge der Familie Cratchit haben mich sehr gefreut, und natürlich das Einhorn. Klar ist das kitschig und auch etwas albern, aber genau das will man doch sehen! Und damit möchte ich kurz Bezug nehmen auf den Gästebuch-Eintrag desjenigen, der seine Kritik anonym hinter dem kreativen Decknamen "Der Adventskranz" versteckt: Ich glaube nicht, dass es mangelnde Kreativität war, die den Weihnachtsgeist mit einem Adventskranz auf dem Kopf präsentiert. Stattdessen lebt das ganze Stück doch von Humor und auch etwas Ironie. Der Adventskranz auf dem Kopf ist für mich nichts anderes und gehört genau dort hin! Weiter so!
MünsterMelle schrieb am 30. November 2013
Glücklich und mit wundervoller Vorweihnachtsstimmung liege ich nun im Bett und freue mich, dass ich auch in diesem Jahr wieder dabei gewesen bin. Ich ziehe wieder einmal den Hut vor tollen Schauspielern und Sängern, den Kindern, dem fantastischen Gänsehaut-Orchester und einer bezaubernden, strahlenden Canan als Geist der vergangenen Weihnacht. Es war toll, ich wünsche euch allen eine wunderschöne Weihnachtszeit!!! Bis nächstes Jahr!
Der Adventskranz schrieb am 28. November 2013
Liebes Musical-Ensemble Ich habe schon viele Laien- /als auch Profi-Musicals gesehen, aber konnte leider von Scrooge nicht begeistert werden. Am Engagement lag es sicher nicht. Auch nicht am Orchester, das war super. Allerdings gab es sehr viel am theatralischen Teil, was mir absolut nicht gefallen hat. Zunächst ist das Stück, selbst für ein Musical, ziemlich flach. Ok, und wenn man sich schon diesem ausgelutschten Thema annimmt, sollte man es weniger kitschig inszenieren. Das ist auch das, was mich am meisten gestört hat: Eine übertrieben aufwendige Requisite und insbesondere ein unzeitgemäß realistisches sowie unnötig aufwendiges Bühnenbild. Beides macht einen extrem kitschigen Eindruck, und beraubt dem Zuschauer jeder Fantasie. Außerdem blieb bei mir der Eindruck zurück, es wurde mehr Wert auf realistisches Bühnenbild gelegt, als auf szenische und dramaturgische Ideen. Das ist aber kontraproduktiv für die Wirkung der Szenen. In jedem guten Theater fällt auf, durch welche einfachen dramaturgischen Tricks szenische Wirkungen verstärkt und betont werden. Warum steht der kranke Tim bei seinem Solo nicht gut sichtbar auf einem Podest o.ä., sondern versteckt hinter einem überladenen Backtisch, der nichts für die Szene beiträgt? Warum macht man die Straßenszenen allesamt so unübersichtlich, dass die Geschichte und Charaktäre zurückbleiben? Der Zuschauer bekommt gar nicht mit, was die zahlreichen Menschen dort treiben, vor lauter ablenkender Details à la rauchender Schornstein. Die Häuser wurden auch kaum von der Regie genutzt, nur einmal öffnet sich ein Fenster, eine Türe – das ist doch das, was Überraschungen bietet, und auf der Bühne wirkt! Und auch das hätte mit nur einem Haus funktioniert. Ich rede dabei nicht von künstlerischer Verfremdung – auch wenn diese heutzutage aus gutem Grund gerne benutzt wird – sondern von einer Reduzierung auf das Wesentliche, damit dieses auch erkennbar ist. Teilweise rutschte das Kitschige sogar ins Lächerliche ab. Kann man einen Weihnachtsgeist nicht kreativer inszenieren, als mit einem Adventskranz auf dem Kopf? Selbst der Tod war so, wie in klein Fritzchen aus dem Computerspiel kennt... Kurzum – es ist schade, dass sich Regisseur und Bühnenbild nicht mehr der grundlegenden Tricks einer wirkungsvollen Inszenierung gekümmert haben-statt die Zuschauer mit unendlichen Details abzulenken. Dann hätte man mit all den tollen Musikern und Darstellern und Sängern ein bezauberndes Stück schaffen können. So hinterblieb der Eindruck eines kindlich-kitschigem Stückes ohne viel Inhalt aber dafür umso größerem Hardware-Aufwand und extrem gutem Orchester.
Birgit Leßmann schrieb am 26. November 2013
Liebes FME, vielen Dank für den wunderschönen grandiosen Abend an alle Mitwirkenden des Musicals Scrooge und natürlich auch für die kleine Überraschung am Ende! Hierzu möchte ich mich natürlich auch im Namen von Herrn Dr. Marschall, Studiendekan der WWU bedanken. Ich bin ja nur das „ausführende Organ“ für die Vergabe der Proberäume, das „JA“ hat Herr Dr. Marschall gegeben. Die Aufführung war super klasse! Der Spaß und die Hingabe zum Theater und Gesang war deutlich zu spüren, einfach Gänsehaut pur! Weiterhin viel Erfolg!
Birgit Leßmann schrieb am 25. November 2013
Liebes FME, vielen Dank für den wunderschönen grandiosen Abend an alle Mitwirkenden des Musicals Scrooge und natürlich auch für die kleine Überraschung am Ende! Hierzu möchte ich mich natürlich auch im Namen von Herrn Dr. Marschall, Studiendekan der WWU bedanken. Ich bin ja nur das „ausführende Organ“ für die Vergabe der Proberäume, das „JA“ hat Herr Dr. Marschall gegeben. Die Aufführung war super klasse! Der Spaß und die Hingabe zum Theater und Gesang war deutlich zu spüren, einfach Gänsehaut pur! Weiterhin viel Erfolg!
Birgit Leßmann schrieb am 25. November 2013
Vielen Dank für den wunderschönen grandiosen Abend an alle Mitwirkenden des Musicals Scrooge und natürlich auch für die kleine Überraschung am Ende! Hierzu möchte ich mich natürlich auch im Namen von Herrn Dr. Marschall, Studiendekan der WWU bedanken. Ich bin ja nur das „ausführende Organ“ für die Vergabe der Proberäume, das „JA“ hat Herr Dr. Marschall gegeben. Die Aufführung war super klasse! Der Spaß und die Hingabe zum Theater und Gesang war deutlich zu spüren, einfach Gänsehaut pur! Und dies ist ein Versprechen: ICH KOMME WIEDER
Verena schrieb am 24. November 2013
GLÜCK IST... den Artikel über "Scrooge" und Chris Lammert in unserer Tageszeitung (WP) zu lesen, Karten zu bestellen, ein Hotel zu buchen und dann einen unbeschreiblich schönen und unvergesslichen Abend bei euch in einer fantastischen und mitreißenden Atmosphäre mit seinen Liebsten zu verbringen... Herzlichen Glückwunsch zu einem wunderbaren Ensemble, großartigen Schauspielern und Musikern!!! Herzliche Grüße aus Brilon, wir kommen wieder!
August u. Ursula Klein schrieb am 24. November 2013
Ein unvergesslicher Abend ging viel zu schnell zu Ende... Wir waren zum 1. mal Besucher Eures Musicals und sind beeindruckt und begeistert. Noch nie haben wir so engagierte Akteure im Orchester und auf der Bühne gesehen. Die Freude strahlte jedem aus dem Gesicht(sofern es die Rolle zuließ)und übertrug sich auf das Publikum. Es war ein tolles Erlebnis. Die Stimmen und die Performance vor und auf der Bühne waren einzigartig. Danke für dieses für uns "neue" Musical- Erlebnis!!!! Weiterhin viel Spaß und Erfolg wünschen Ursula und August
Sven Schönig schrieb am 24. November 2013
Danke für einen wundervollen Abend (wie auch schon in den letzten Jahren). Die Hingabe sowohl vor, als auch hinter der Bühne ist den Beteiligten anzusehen und anzuhören. Wir waren diesmal so begeistert, dass wir als wir zu Hause ankamen direkt nochmals Karten für die Dernière bestellt haben (und da gab es nicht mehr wirklich viele). Also, nur noch 7 Mal schlafen und wir dürfen diesen Abend nochmals geniessen. Freuen uns jetzt schon, als wären es vorgezogene Weihnachtsfeiertage. Macht auch in den nächsten Jahren weiter so!!!
Christina schrieb am 24. November 2013
Alle Jahre wieder... pilgert der Marler FME-Fan-Club nach Münster um Eure Aufführungen beizuwohnen. Seit "Titanic" sind wir von dem FME-Virus infiziert und freuen uns schon das ganze Jahr auf das neue Projekt. Jedes Jahr sind wir begeistert und denken, daß es besser nicht mehr geht...aber tatsächlich - in diesem Jahr war es besonderes schön. Es hat alles gestimmt: die Musik vorgetragen von dem fantastische Chor, den professionellen Solisten und dem wunderbaren Orchester hat von Anfang an für Gänsehaut pur gesorgt. Der musikalische Hochgenuss ist auf einmaliger Weise ergänzt worden von dem perfekten Bühnenbild, der Schauspielfreude des Ensembles, die die anspruchsvollen Tanzszenen mit Witz und Charm gut synchron umgesetzt hat. Scrooge 2013 war ein wunderschönes Erlebnis - danke dafür und alles Gute für die Zukunft!
Robert Stephan schrieb am 24. November 2013
Die gestrige Aufführung in Gievenbeck hat mich rundum begeistert und gefesselt. Beeindruckt hat mich besonders, dass alle - ausnahmslos - voll "dabei" waren. Besonders auch die jüngsten haben trotz der späten Stunde und der Anstrengungen keine Schwächen gezeigt. Bravo! Einziger Wermutstropfen war die schlechte Organisation und die Enge in der Waldorfschule. Das habe ich bei vollbesetzten Aufführungen zur selben Jahreszeit in früheren Jahren schon viel besser erlebt!
Christina schrieb am 24. November 2013
Liebes FME-Ensemble, herzlichen Dank für einen, wieder mal, unvergesslichen Abend! "Scrooge 2013" hat uns mit den ersten Strophen in seinen Bann gezogen - Chor, Orchester, Choreografie, Bühnenbild, Kostüme, Solisten - zusammen Gänsehaut pur. Ihr wart noch nie so gut! Wir sind aufs nächste Projekt schon gespannt! Alles Gute und liebe Grüsse aus Marl
ThuS schrieb am 24. November 2013
Liebe Musical-Begeisterte, -Begeisternde und Engagierte! Wir haben gestern einen wunderbaren Abend verbracht und uns vor allem daran gefreut, was Freude an einem gemeinsamen Projekt für Aktivisten und Zuhörer bewirken kann. Vielen Dank dafür! Aufgefordert, auch kritisch zu sein, möchten wir ein paar Anmerkungen machen: -insgesamt fanden wir die Musik bzw. die Beschallung viel zu heftig! Nicht alle Menschen sind schon alt oder in jungen Jahren durch Discobesuche schwerhörig geworden. - Der 2. Auftritt von J. Marley (in dem er Scrooge das Ausmaß dessen Kette vor Augen führt)schien uns wie "außer Kontrolle" geraten zu sein. Der Darsteller schrie ohne Unterlaß, man verstand kaum ein Wort des Gesagten und konnte nur an den "Kettenträger" im Hintergrund erkennen, was Jacob Marley eigentlich sagen sollte. Anmerkung: auch kritische Zuschauer kommen gerne wieder :-)) -
Verena schrieb am 23. November 2013
GLÜCK IST... den Artikel über "Scrooge" und Chris Lammert in unserer Tageszeitung (WP) zu lesen, Karten zu bestellen, ein Hotel zu buchen und dann einen unbeschreiblich schönen und unvergesslichen Abend bei euch in einer fantastischen und mitreißenden Atmosphäre mit seinen Liebsten zu verbringen... Herzlichen Glückwunsch zu einem wunderbaren Ensemble, großartigen Schauspielern und Musikern!!! Herzliche Grüße aus Brilon, wir kommen wieder!