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690 Einträge
Heidrun schrieb am 27. November 2004
Schade , das ich nicht als Zuschauer dabei sein kann. Ich wünsche Marlies und allen anderen viel Spaß und ein gutes Gelingen bei allen Aufführungen .
Yann schrieb am 25. November 2004
Guten Nacht allerseits, Danke für der wunderbar Schauspiel. Après "Candide", après "The Scarlet Pimpernel", vous vous illustrez avec brio dans un nouveau registre ... plutôt sanglant (quoique la guillotine n'était pas mal non plus dans son genre). Je ne peux féliciter séparement le choeur, les solistes, l'orchestre, les maquilleuses, les costumières, les décorateurs, les éclairagistes ... je préfère féliciter tout l'ensemble pour ce merveilleux spectacle méritant d'être vu (sang modération). Herzlichen Glückwunsch ! PS : A quand avant le début du spectacle un vampire portant une pancarte "Eteignez vos portables sinon je mords"
Stefan schrieb am 25. November 2004
Guten Tag allerseits! Ich habe noch einen kleine Anmerkung zu der in meinen Augen unseeligen Kritik (1) der Frau Bauer-Püschel: In einem Offenen Brief (2) an die Zeitschrift 'musicals' warf sie dem Kritiker des Hamburger TdV, Walter Wigand, vor, sich nicht von der Filmvorlage trennen zu können und das Musical nicht als eigenes Kunstwerk sehen zu wollen oder zu können. Nun scheint sie in eben diese Falle getappt zu sein: Durch den Vergleich mit dem von ihr so genannten 'Ur-Krolock' Steve Barton und der Hamburger Inszenierung und durch die gleichzeitige Abwertung der Umsetzung der Rolle des Krolock und damit der gesamten Münsteraner Inszenierung wird deutlich, dass sie ihrem eigenen Anspruch nicht genügen kann. Nur damit es keine Missverständnisse gibt: Einige von ihr angebrachte Kritikpunkte und Inszenierungsfragen sind durchaus angemessen. Polanski ist halt schwer zu toppen. Aber Äußerungen wie 'Anforderungen', die man 'erfüllen sollte' oder das '"Nightmare-Solo" (...), das man doch von einer rockigen (Männer-)Stimme hören möchte' lassen uneingeschränkte Voreingenommenheit erkennen. Ihre Zusammenfassung der Kernaussage der Münsteraner Inszenierung als: 'wir Vampire sind dauergeile Wesen und haben deshalb permanent immensen Spaß' lässt erkennen, dass sie das zeitweise grenzenlos überspitzte Spiel der Dartsteller auf der Bühne durchaus nicht als das erkannt hat, als was sie es hätte erkennen können, ja müssen: Als hohles und morbides 'Treiben' entseelter Gestalten. Eine weitere Darlegung der darin möglicherweise enthaltenen Gesellschaftskritik, dem Zuschauer einen Spiegel vorhalten etc. (also des Tiefgangs, der Frau Bauer-Püschel offenbar entgangen ist) spare ich mir an diese Stelle. Zusätzlich wird sie sich fragen lassen müssen, ob sie nach ihrer völlig kritiklosen Lobhudelei auf die Hamburger Inszenierung (3) und in Anbetracht ihrer leitenden Position in der Steve Barton Society (4) überhaupt in der Lage ist, die Münsteraner Inszenierung des Musicals als eigenständiges Kunstwerk zu beurteilen. Mit freundlichen Grüßen, Stefan Papenberg Wer es nachlesen möchte: (1)http://www.musicals-unlimited.net/tdv/tdv_muenster/tdv_muenster_premiere.html (2)http://www.musicals-unlimited.net/tdv/tdv_hamburg/leserbrief.html (3) http://www.musicals-unlimited.net/tdv/tdv_hamburg/premiere.html (4)http://www.musicals-unlimited.net/sbs/info.html
Pius von Heereman schrieb am 22. November 2004
Liebes Musical - Ensemble. Mir hat Ihre letzte Vorstellung vom 14.11 sehr gut gefallen. Besonders gut rüber kam der Schauspieler, der den Alfred gespielt hat. Aber auch allen anderen Charakteren hatte ich das Gefühl, dass Ihnen das Stück Spass macht. Beim Orchester ist mir besonders die Dame aufgefallen, die immer zwischen der Harfe und dem Klavinova? hin und herwechselt. Ich bin zwar kein Musiker und kann deshalb keine musikalischen Leistungen bewerten, aber es zeugt von Einsatz und Engagement. Generell fand ich das Orchester sehr überzeugend, ledeglich ganz zu Beginn des Stückes wirkte es in den ersten paar Tönen etwas schief, dass kann aber auch an mir gelegen haben. Mir hat die ganze Darbietung sehr gut gefallen. Überhaupt nicht gefallen haben mir die Rahmenbedingungen. Für die lange Pause, kann ich aufgrund des großen Umbauaufwandes Verständnis aufbringen. Das ist zwar etwas störend, ist aber wohl nicht zu ändern. Richtig genervt war ich allerdings von der Tatsache, dass die Karten telefonisch nicht zu kaufen waren (zumindest für mich nicht), da die Tickethotline entweder nicht besetzt war oder von Leuten die nicht wissen, wie man ans Telefon geht, persönlich konnte man auch nur mit Glück eine ergattern. Das hat den Besuch etwas unplanbar gemacht. Desweiteren habe ich keine Bretzel mehr kaufen können, da alle alle waren. Darf man sich auch was mitbringen? Ich glaube ich nehme mir bei der nächsten Vorstellung nen Pausenbrot mit. 😉 Das KartenChaos war echt ärgerlich. Ich möchte noch ein paar Worte zu der Kritik einer Frau Püschel schreiben. Ich habe sie zwei mal gelesen und zwei mal herzlich gelacht. Wie konnte es dem Ensemble denn passieren, den UrKrolok nicht aus seinem Grab auszbuddeln und auf die Bühne zu stellen. Ich finde es gut, dass man inzwischen die gleichen Anfroderungen an Profis und Amateure stellt. Das wird unser Land vorwärts bringen. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass mir Frau Püschel nicht persönlich bekannt ist, und vor allem, dass sie mich nicht kennt. Sie kann deshalb auch nicht beurteilen, ob ich ein NightmareSolo von einer rockigen Männerstimmen hören möchte. Ich möchte nicht. Ich bitte Sie dringend, dies nicht zu ändern. Die Tochter des Wirts ist mein Typ! Bitte nicht umbesetzen. 😉 Also ich denke das reicht, weiter werde ich das hauptsächlich aus Selbstbeweihräucherung bestehnde Pamphlet einer Kritikerkrampe nicht kommentieren. Wer wissen will, wen Ich alles kenne, kann ja mal lieb fragen. Bis zur nächsten Vorstellung, freundliche Grüsse, Pius von Heereman
Claudia schrieb am 19. November 2004
Hallo, war bei eurer Premiere und war völlig begeistert. Es war lustig, bewegend(vor allem das Stück von Krolock solo im 2. Akt- wie hieß es noch, keine Ahnung mehr, aber das rührte einen wirklich zu Tränen), fesselnd. Ich fand die Besetzung Klasse und die Leistungen der Solisten und des Chors waren wirklich noch mal ein Stück besser als bei Pimpernel. Ich habe bisher alle eure Stücke gesehen, und dass war wirklich das Beste bisher. Ihr werdet wirklich immer besser und professioneller, und das, obwohl ihr das sozusagen als Freizeitvergnügen macht. Die Kostüme gefielen mir auch sehr gut ,ebenso das Make up (Klasse!) Das Einzige, was nicht optimal war, dass man den Chor oft nicht so gut verstand, er war ein bißchen leise im Vergleich zum Orchester. Aber sonst bin ich wirklich angetan. Weiter so!
Veronika schrieb am 16. November 2004
Hallo an das gasamte Ensemble!! Also ich war am 06. 11. da und war wirklich hin und weg!! Es passte einfach alles!! Egal ob Orchester, Chor, Solisten, Kostüme oder Bühnenbild: einfach nur spitze!! Also vor euch kann man nur den Hut ziehen!! Grandiose Leistung! Ich wünsch euch weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Blutlecken!! Liebe Grüße und alles Gute!!
Trommel-Tobi schrieb am 16. November 2004
Hallo Leute! Ohne Eigenlob schreiben zu wollen, bin ich doch sehr stolz, Teil des genialen Orchesters sein zu dürfen und vor allen Dingen, ein so grandioses (!) Bühnenensemble musikalisch zu unterstützen. Danke, es macht echt immer wieder tierischen und vampirischen Spaß mit euch!!!
Christian schrieb am 16. November 2004
Ein ganz großes Lob an euch! Ich habe mir eure Aufführung am 13. angeschaut und sie hat mir sehr gut gefallen. Bin leider noch nicht dazu gekommen mir das Musical in Hamburg anzuschauen, aber das muss ich jetzt auch nicht mehr unbedingt. Habt es sehr schön und beeindruckend wiedergegeben. Ich werde es mir wahrscheinlich noch einmal mehr gönnen! Danke und weiter so!!!
Alexandra schrieb am 16. November 2004
Ihr seid noch nie so gut gewesen!! Von selbsternannten Kritikern und Pseudo-Kennern des Stückes (und natürlich Steve Bartons...) solltet ihr euch keinesfalls beeindrucken lassen. Der Konsum ewig gleicher Profi-Inszenierungen beschränkt wahrscheinlich das Verständnis für Kreativität und Interpretation 🙂 Ich fand eure Leistung großartig und von Amateurproduktion kann mitnichten die Rede sein. Hut ab und mehr davon!
Johannes schrieb am 15. November 2004
Die Aufführung von "Tanz der Vampire" war wirklich professionell und ansprechend inszeniert - bis ins Detail. Als ich in den Zuschauerraum kam, hatte ich kaum eine Vorstellung, was mich erwartete. Aber schon nach dem ersten Akt war ich absolut fasziniert. Ich freue mich schon auf das nächste Projekt! Herzlichen Glückwunsch - und weiter so!