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821 Einträge
Anna schrieb am 9. November 2025
Einfach nur grandios! Ich liebe alles an diesem Musical und seinem Ensemble sowie Orchester. Die stimmungsvolle Musik fängt mich durch die dichten Nebelschwaden ein und die überaus detailverliebte Kulisse zieht mich in den Bann. Die emotionalen Soli, ebenso wie der gewaltige Chor tragen beide zur düsteren und aufgeladenen Stimmung des Musicals bei. Mein Lieblingscharakter ist eigentlich eher eine der Nebenfiguren. "Spider" brilliert mit einer Gewiefheit, gepaart mit treffender Aussprache und Tonlage, die das Erlebnis in der Roten Ratte mein persönliches Highlight hat werden lassen. Begeistert muss ich auch von Jekyll/Hyde und seiner Braut sprechen. Das Duett nach der Verlobungsfeier ist grandios gelungen und zeigt die tiefe Verbindung der beiden Figuren. Als ganz besonders erlebte ich auch die Dämonen, die zum Flair des Stücks enorm beigetragen haben. Insbesondere die Spiegelszene mit den Klauen bescherten mir eine Gänsehaut. Die Standing Ovations am Ende habt ihr euch als Darsteller:innen und Orchester überaus verdient! Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!
Yannik N. schrieb am 9. November 2025
Ein unfassbar schöner, aufregender und einfach überwältigender Abend!

Ihr habt da etwas großes geschaffen! Vielen Dank an alle die in ihrer Freizeit diesem zeitintensiven und tollen Hobby nachgehen, ihr habt meinen größten Respekt!

Ira hat mich letztes Jahr zu eurem Jubiläumsauftritt 25 Jahre FME mitgenommen und dieses Jahr stand dann Jekyll und Hyde auf dem Programm und eins verspreche ich euch, ab jetzt bin ich jedes Jahr aufs neue als begeisteter Zuschauer dabei! Bin schon gespannt aufs nächste Stück!

Weiter so!!!
c.g. schrieb am 9. November 2025
Ganz großes Theater *****
Bescheiden versteckt im Vorort Gievenbeck hat sich das Frei Musical-Ensemble Münster e. V. mit seiner neuesten Produktion, Stevensons Jkyll und Hyde. Die Komposition von Frank Wildhorn kommt mal dramatisch laut und mal poetisch zart daher und die Textfassung von Leslie Bricusse schafft eine angemessene Basis mit verständlichen Szenen und intuitiver Spannungskurve des langen Stevensontextes.
Das ländlich in den Wald geduckten Gymnasiums, auf dessen Zuwegen dem abendlichen Besucher ländliches Federvieh entgegenkommt und wo man aufpassen muss, weder Huhn noch Ente zu überfahren, schaffen ein angenehmes Understatement für das was uns erwartet. Schon der der Zuschauerraum, liebevoll hergerichtet mit den Stuhlhussen, der steile Anstieg mit ausnahmslos guter Sicht auf das Stück, die Orchesterbühne und die hohe Theaterbühne geben einen unerwartet professionellen Rahmen für das Folgende. Der Einlass: rasant, das Warten auf den Beginn: kurzweilig, denn es gibt überall was zu entdecken; in der Architektur des Raumes, bei den einlaufenden Musikern, beim Stimmen der Instrumente; beim Auftritt des Dirigenten und künstlerischen und musikalischen Leiters und Regisseurs in Personalunion, bei den mahnenden Worten, den Erläuterungen und den Ausblicken; die Zeit vergeht im Flug und ich freue mich wie ein Kind, als der Vorhang sich das erste Mal öffnet und von nun an erstmal lange nicht schließen wird. Eine tolle Entscheidung, alle Umbauten in musikalisch raffiniert begleiteten Pausen (…da hat aber noch mal jemand ein wenig arrangiert), die uns die Lichtregie mit Vorhängen aus Licht und Mauern aus Schein und Schimmer begleitet. Ein abwechslungsreicher Genuss, jede Umbaupause, für den Zuschauer ein wenig Zauberei, für die SängerInnen und SchauspielerInnen unglaubliche Disziplin das alles noch neben den Auftritten zu bewältigen in wenigen Augenblicken im Schattendunkel der Hinterbühne.
Mächtige Straßenszenen wechseln mit großen Hörsälen, privaten Kammern und Laboratorien mit Bordellszenen; liebevolle Bühnenkulissen, die ihren Anteil haben an der Verzauberung des Publikums. Sowohl die Funktionen der stapel- und klappbaren Architektur der Bühnenelemente als auch die Details in Bemalung und Gestaltung von Requisiten sind klug durchdacht und liebevoll ausgeführt, sicher in langen Wochenendschichten und Abenden oder Nächten, die wir heute nur erahnen können.
Wundervoll auch die Kostüme, die die ganzen Ärzte, Studenten, Hausfrauen, Hausmänner, Privatiers und Sachbearbeiter von heute in Bürger, Forscher, Mäzene, Anwälte, Dämonen, Bischöfe und Mädchen der Nacht des 19. Jahrhunderts verwandelt und Illusionen perfekt machen. Was müssen die nur alles aushalten? Wilde Tänze, dramatische Morde, viel Theaterschminke, dicke und dünne und große und kleine Menschen und sicher auch ein paar Sicherheitsnadeln oder Tackerklammern, die wir nicht sehen, weil wir längst im viktorianischen London angekommen sind und uns nichts weiter von der Illusion überzeugen muss. Wir sind da!
Jetzt sind wir ganz Ohr, wenn uns der heute ganz mühelos daherkommende Jekyll und Hyde (mit Peronalunionen habt ihr es) vergessen lässt, dass er 21 Lieder gelernt, geprobt, gesungen, gesungen, gesungen, gesungen und immer wieder gesungen hat und sicher das gesamte Ensemble eine Kerze für seine Gesundheit angezündet hat, oder ihm in den Pausen einen warmen Kamillentee gebracht hat! Dazu die Zwischentexte, dazu die Choreografien und wenn es üblich wäre im Theater schon zwischendrin „Bravo“ zu rufen, so hätte er es sicher verdient! Im Augenblick singt er gerade von der Enttäuschung, dass sein Antrag nicht bewilligt wurde, ganz zart und leise und manchmal bedeuten die Augen des Dirigenten, der immer alles im Blick hat, dass er ruhig noch ein wenig leiser sein kann und er nimmt es leise an. (wenn man sich in solchen Momenten einmal umdreht, sieht man in diese wohlig lächelnden, zufriedenen, satten, glücklichen Gesichter der anderen Besucher, die man sonst nur nach einem leckeren Essen am späten Abend sieht, wenn die Gespräche verklingen) Alle die, die da Singen bezaubern; die wunderschönen nachdenklichen Lieder der Lucy und der anderen Mädchen in der Roten Ratte gehören ebenso zu den musikalischen, tänzerischen und visuellen Highlights des Zusammenspiels von Bühnenbild, Choreografie Gesang und Schauspiel wie die wuchtigen Chorszenen. Dadurch, dass die Solisten auch immer zum Volk und damit zum Chor gehören, wird alles noch gewaltiger und die Figuren füllen die Bühne durch ihre magische Verdopplung mit Quantität und Qualität und wenn die Szene plötzlich endet, hören wir 50 Stimmen klar auf einer Silbe, auf einem Ton, dann Dunkelheit, dann Stille – Chapeau – Die Szene hallt in unsere Seele nach.
Wundervoll auch die Aura des Hyde, bei der wie Nebeldampf Dämonen aus der Dunkelheit lebendig werden, Raum greifen und mit Ihren Spinnenfingern zu materialisierter Ruchlosigkeit werden. Ein Schwarm aus Bosheit, der Hydes Radius erweitert, der Gedanken-Macht zu Materie werden lässt und der visuelle Eindruck macht. „Sind wir im Kino?“, denke ich manchmal und schau mich um, um mich zu versichern, dass ich noch im Theaterraum sitze.
Zu all dem spielt ein grandioses Orchester. Große Harmonie, Ouvertüre und Begleitung souverän, doch plötzlich verwandelt es sich vor meinen Augen: Die junge Geigerin vor der Pauke hat gerade mit ihrem Bogen die Seite in den Noten umgeblättert, als sie im ekstatischen Krampf zu zittern beginn, auch die anderen vibrieren. Plötzlich schreit die Oboe und das Fagott mit den Solisten im Duett, oder um die Wette, oder gegeneinander; plötzlich wird der Pauker zum ersten Pauker, weil er die erste Geige spielt in diesem kurios arrangierten Stück bei dem alles anders ist, als wir es kennen: Geigen zittern, Bläser schreien, Pauken klopfen im Herzschlag oder wirbeln einen Orkan von Bosheit in die Dämonen auf der Bühne und dann, wenn der Spuk vorbei ist, als sei nie was gewesen, begleiten sie ganz klassisch wieder eine Solistin, treten in den Hintergrund zurück und jeder tut seine Aufgabe. Ich denke mir: „Vielleicht hat auch das Orchester auch ein wenig von dem JH7 getrunken“ Das ist meine Erklärung für die magische Verwandlung hin und wieder. Für eine Weile kommen die Emotionen dann aus der Galle, oder der Leber und nach der Rückverwandlung wieder aus dem Herzen. Ein Zauberkasten musikalischer Ideen!

Als sich nach Stunde 4, fast zur Mitternacht der Vorhang nach dem langen Applaus endgültig schließt, habe ich ganz große Theater genossen. Das Schönste in diesem Jahr (mein erstes Erlebnis war in diesem Jahr „Jekyll und Hyde“ in der Theaterfassung in Hamburg im Januar). Heue hier war alles „on Point“, nichts hat mir gefehlt. Ich habe gelacht, mich gefürchtet, gerührt eine unbemerkte Träne vergossen, war verblüfft über die Musik, habe gestaunt wie viel "Unterhaltungsmusik" in bester Manier manchmal kann, habe viele Ideen gefunden, viele schöne Interpretationen gesehen, viel Gedanken nachgedacht, die ihr vorgedacht habt und viel gelernt

Herzlichen Dank für einen magischen Abend!

Jetzt fahre ich vorsichtig an den Hühnern vorbei (Mord war jetzt genug) summe noch ein wenig: „Wenn die Party dann vorbei ist, geht ein jeder seinen Weg.“, denke noch kurz daran wie witzig ich es fand, dass Dr. Jekyll in seinem viktorianischen Labor ganz schnell als der Scheinwerfer anging noch eine 1,5l PET-Flasche unter den Tisch stellte (das war aber der einzige Fail den ich bemerkt habe) und frage mich einen Moment warum ich das heute Abend nicht in Hamburg oder Dortmund oder Wiesbaden gesehen habe, aber dann weiß ich warum, freue mich, dass es in Gievenbeck war und ich in 5 Min. zuhause im Bett liegen werde und gut schlafen werde.
Ganz große Theater: ***** chapeau claque - (Fünf von fünf Sternen)
Heinz-Joachim schrieb am 8. November 2025
Einfach grandios!
Bernhard & Jeannette aus Münster schrieb am 8. November 2025
Freies Theaterensemble und Waldorfschule.. ok, wir haben bei unserem allerersten Besuch tatsächlich eine solide Vorführung mit Unterstützung einer Schulband erwartet…
Einmarsch Orchester, erster Aufzug und schon war alles anders!
Erstes Bühnenbild: das Erstaunen setzt sich fort.. muss man erstmal drauf kommen, wie man liegende Kranke einem Publikum mittels Spiegeln präsentieren kann! Dazu Dämonen im Stil der Dementoren aus dem Harry Potter Universum… Toller Eindruck!
Natürlich achtet man dann in Folge auf möglichst viele Dinge und erkennt immer wieder eine unglaubliche Professionalität in der Vorstellung!
Ob man immer wieder das Orchester von links nach rechts und zurück beobachtet hat, ob es die Bühnenbilder sind, die äußerst geschickt, durch Nebel verdeckt, ausgetauscht werden; ob es die schiere Masse an hochmotivierten Darstellern ist, wo man merkt, dass sie absolut Spaß an ihrer jeweiligen Rolle haben, die opulenten Kostüme.. die Musikstücke, Gesang und Lieder auf den Punkt..
Das Licht, immer wieder eingesetzt um eine Szene zu verstärken, etwas zu verschleiern oder gewünschte Emotionen ins Publikum zu transportieren (…der Kampf von Jekyll mit Hyde auf der Treppe als Highlight!)
Natürlich sind die Hauptdarsteller hervorzuheben.. eine grandiose Idee, die Persönlichkeiten Jekyll und Hyde simpel durch die Haarfrisur zu stilisieren, Lisa über das rote Kleid dem Rotlicht-Milieu zuzuordnen…
Alles zusammen nimmt einen mit auf eine Reise, dass man als Zuschauer fast meint, man sei selbst mitten in der Geschichte..
Man spürt die ganze Zeit, dass sich viele beteiligte Menschen zu vielen Dingen gute Gedanken gemacht haben, um dem Publikum eine rundum gelungene Show zu bieten, die den anhaltenden Applaus und Standing-Ovations am Ende absolut verdient haben. Vielen Dank euch allen..
Ein letzter beeindruckender Punkt rundet den Gesamteindruck noch ab und zeigt, dass hier ein wirkliches „Team“ am Start ist:
Maskenbildner, Techniker und andere Mitwirkende aus dem Hintergrund wurden genauso mit verdientem Applaus geehrt wie die Hauptdarsteller!
Chapeau!
Es war ein tolles Erlebnis!
Wir kommen auf jeden Fall wieder!
Hoffentlich kriegen wir den Vorverkauf nächstes Jahr rechtzeitig mit…
Julia&Leon schrieb am 8. November 2025
Fantastisch!
Jekyll und Hyde erzählt nicht nur die Geschichte von Gut und Böse, sondern lässt hinter die Fassaden vieler Gesichter blicken und fesselt mit ihren Geschichten. Die Leidenschaft der Darsteller, des unglaublichen Ensembles und die großartigen Bühnenbilder gaben ein unglaubliches Gesamtbild ab, sodass man gar nicht wusste, wo man zu erst und zuletzt hinschauen soll. Die Live Musik des Orchesters hat uns viele Gänsehautmomente beschert und es hat uns richtig viel Freude bereitet, die Musizierenden spielen und dirigieren zu sehen.
Eine unglaubliche Performance aller Beteiligten, die uns einen Abend lang Zeit und Ort vergessen lassen haben!
Ein ganz großes Kompliment an das Kostümbild! Wir fanden es super, wie Lucys Kostüm aus einem Mädchen der Nacht eine Dame des Alltags gezaubert hat!

PS: Die smarte Inszenierung der Lichttechnik hat es geschafft, den Fokus stets auf den Ort des Geschehens zu lenken, sodass das auch das Orchester seine Momente im Mittelpunkt hatte und die Bühne wie von Zauberhand zu jeder neuen Szene umgebaut war.
Ute schrieb am 8. November 2025
Es war wieder traumschön, Maske, Kostüme, Bühnenbild, Orchester, Ton und Licht, Schauspieler, komplett einfach alles. Lieben Dank für wieder mal einen traumschönen Abend mit ein bisschen Herzinfakt, Grusel, Lachen und Tränen, die ganze Spanne an Emotionen. Gerne nächstes Jahr wieder
Nicol Hartung schrieb am 8. November 2025
Wow was für ein Abend! Was für Stimmen! Jeder Ton ein Treffer. Das große Ganze hat mich einfach mal wieder begeistert. Aber was mich jedes Mal noch ein wenig mehr begeistert als Euer fantastischer Gesang oder das fabelhafte Orchester ist die Liebe zum Detail. Fangen wir doch mal beim Labor an: war das ein Farbwechsel beim Mischen der Chemikalien? Habt ihr LEDs eingebaut, damit das ganze "blubbert"? Der ganze Abend war so schön gespickt mit Kleinigkeiten die das ganze so abgerundet haben. Ob das die Kreuzigungsmerkmale beim Bischof waren oder dass der Doktor sich beim Versorgen der Wunde die Hände davor und danach(!) desinfiziert hat. Und die Frauenkleider sahen so toll aus, dass ich am liebsten mal mitmachen würde, einfach nur um mal so ein Rüschen besetztes Schmuckstück anziehen zu dürfen. Nur eine Sache muss ich bemängeln : ich hätte es mir gerne ein zweites Mal angeschaut aber es gibt keine Karten mehr....:-)
Vielen Dank für den tollen Abend
Tanja Fortmann schrieb am 7. November 2025
Was für ein toller Abend! Wir waren am 1..11.2025 in eurem Stück Jekyll
& Hyde. Das war für uns das erste Mal, dass wir eine Vorstellung von euch gesehen haben und wir waren restlos begeistert. Teilweise über 50 Leute auf der Bühne. Super Choreografien, klasse Musiker und was für tolle Stimmen. Besonders Beeindruckend war für uns die "Treppenszene" von Jekyll und Hyde. Einfach nur WHOW. Weiter so.
Angelika Bussmann schrieb am 4. November 2025
Seit Beginn der Aufführungen des Fme in Münster habe ich jede Produktion gesehen und bin jedesmal restlos begeistert gewesen. Auch dieses mal war für mich die Spannung groß, obwohl ich Jekyll & Hyde vor Jahren schon einmal gesehen habe. Dieses Ensemble schafft es immer wieder, eine neue - noch dramatischere Version abzuliefern. Pistolenschüsse und Kreuzigung, grausame Szenen aber auch liebevolle und zärtliche Momente. Ich war wieder sehr begeistert. Und man kann gespannt sein, was noch folgt. Macht weiter so. Viele Grüße von Angelika
Anke Geissbühler schrieb am 4. November 2025
Ich habe am 31.10.25 das erste Mal eine Vorstellung von euch besucht. Es war der Hammer!!! Was ihr da auf die Beine stellt, Hut ab!!! Gänsehaut vom Anfang bis Schluss, eine bombastische letzte halbe Stunde, bis der letzte Atemzug verraucht war. Tolle Musik, tolles Bühnenbild, es hat einfach alles gestimmt. Es klingt noch immer nach und ich denke gerne an diesen tollen Abend zurück. Macht weiter so! Wenn ich Gelegenheit habe, komme ich wieder .
Herzliche Grüße Anke
Thorsten schrieb am 3. November 2025
Wow was für ein Feuerwerk! Vom Leuchten in den Augen der Darsteller:innen und Musiker:innen über das selbstgebaute Bühnenbild bis zu den Schlussakkorden & donnernden Schüssen der Pistole … Wirklich beeindruckend was ihr alle da auf die Beine gestellt habt. Und das „nebenbei“ mit so viel Fleiß und Herzblut. Toll!
Dominik Raschke schrieb am 3. November 2025
Liebes FME-Team,
was soll ich sagen? Ihr erschafft etwas großartiges. Etwas unbeschreibliches. Ihr lasst die Emotionen Achterbahn fahren. Und setzt in den richtigen Momenten besondere Akzente. Egal ob dramatische, romantische oder leidenschaftliche, ihr transportiert diese in das Publikum und fesselt es damit. Zur Not auch mit einem überraschenden Knall, oder zwei, oder gleich 5 😉
Das Bühnenbild war zueinander sehr gut abgestimmt und gibt der Szene den passenden Rahmen. Allein die schnellen Umbauten waren schon allein beindruckend.
Aber was ist eine Bühne ohne Licht? Lichteffekte, Ausleuchtung, Stimmungsbilder, all dies waren wieder auf höchstem Niveau. Das Spiel aus Licht, Schatten und Farbe ließ mich immer tiefer in die Geschichte eintauchen.
Die Kostüme, das Makeup, die Frisuren: Alles fabelhaft. Egal ob vom Weitem oder Nahem, überzeugte ohne Zweifel.
Der Ton macht die Musik: Das Orchester hat das ganze Schauspiel abgerundet. Und nahm hier uns mit auf die Reise in diese düstere Geschichte von Jekyll&Hyde.
Die Darsteller: natürlich sind die Hauptfiguren in ihren Rollen aufgegangen. Sie spielten und sangen ihre Rollen mit sehr viel Liebe und Leidenschaft. Dies war nur möglich dadurch, dass die vielen kleine Rollen sie dabei unterstützten.
Laien? Darsteller, Musiker, Techniker, Schneider, Tischler, usw.? Quatsch! Ihr seid mehr als das. Viel mehr. Hab genug Leute gehört, die sich gefragt haben, ob das wirklich Laien sind? Auf Blatt, vielleicht, im Herzen? Auf keinen Fall.
Kaum eine Szene habe ich erlebt ohne Träne, ohne Gänsehaut, ohne Emotionen.
Wir waren dieses Mal eine größere Gruppe als zuvor und wir versprechen, dass wir wieder kommen werden. Und wer weiß, vielleicht finden wir ja noch mehr die wir für euch begeistern können.

Im diesem Sinne, bis nächstes Jahr.
Rieke schrieb am 3. November 2025
Samstag, 01.11.- Jekyll und Hyde

Ich bin einfach sprachlos und mehr als begeistert!
Das Bühnenbild war großartig, und man war von Anfang an mitten in der Geschichte drin. Man hat in jedem Moment gespürt, wie viel Mühe, Liebe und Leidenschaft in dieser Aufführung steckt.

Die Schauspielerinnen und Schauspieler waren allesamt unglaublich talentiert – mit fantastischen Stimmen und so viel Ausdruck, dass man völlig mitgerissen wurde. Man kann nicht glauben, dass es sich um eine Laienaufführung handelt!

Auch das Orchester war einfach wunderbar. Das Zusammenspiel von Musik, Gesang, Tanz, Kreativität, Bühnenbild und Licht hat ein unvergessliches Erlebnis geschaffen.

Ich kann mich all den positiven Einträgen hier nur anschließen – und komme ganz sicher jedes Jahr wieder!
Ott, Evelyn schrieb am 3. November 2025
Liebes Ensembleteam,
Wir sind am 31.10.2025 extra aus Magdeburg angereist, um der Premiere beizuwohnen.
Eigentlich wollten wir nur unsere Schwiegertochter in Spe bei ihrem Auftritt sehen.
Doch was wir sahen und hörten hat uns völlig überrascht. Was für ein Feuerwerk an Gefühlen während der Aufführung!!! Mehrfach habe ich meinen Mann gefragt, ob das alles Laien-darsteller und- musiker sind (er hatte das Programmheft studiert). Bis zum fulminanten Ende waren wir begeistert von: den Musikern, dem wechselnden, immer wieder wunderbar ausgeleuchtetem Bühnenbild, den herrlichen Kostümen aber auch der Umsetzung ‚des Bösen‘ durch die schwarzen Masken und schwarzen Kostüme.
Am Schluss musste ich (bitte nicht mich belächeln) während des Applauses weinen- so berührt war ich von der Aufführung!!
Vielen Dank, dass wir so etwas wunderbares sehen durften!!!
Miriam schrieb am 2. November 2025
Pure Gänsehaut von Anfang bis zum Ende.

DANKE für die tolle Show.
Ulrike schrieb am 2. November 2025
Liebes Ensemble, gerade zu Hause und total geflesht von diesem tollen Abend. Sensationell der Hauptdarsteller, was der mit Bravour geleistet hat, insbesondere die Szene der Zerrissenheit zwischen Gut und Böse. Einfach genial. Die ganze Umsetzung der Story, einfach fantastisch. Die Gesangsleistung super gut, tolle Stimmen. Das Bühnenbild wirklich sehr gut gelungen. Ihr habt Umwerfendes geleistet. Komme gerne wieder, ganz ganz toll. LG
Merle schrieb am 2. November 2025
Liebes Team, randvoll mit Klang, Emotionen und Eindrücken fuhren wir gestern Nacht nach Hause. Wow! Was für ein Meisterwerk Ihr da auf die Bühne gezaubert habt. Angefangen mit perfekten Darbietungen der Hauptrollen und weiter mit der mitreißenden Performance des großen Chorensembles, Hingabe und Konzentration auf jeder Ecke der Bühne und zu jeder Zeit der Spielzeit (was für ein Freeze!!!!), der unfassbaren Bühnenbauten, detaillierten Kostümideen und ausgefeilter Licht- und Tontechnik! „Jekyll and Hyde“ atmet Eure Liebe zum Musiktheater und Euren tollen Gruppenzusammenhalt Ich hoffe Ihr findet Zeit, Euch ausgiebig zu feiern! Viel Spaß:)
Steffi schrieb am 2. November 2025
Liebes FME-Team, ich war gestern Abend bei "Jekyll & Hyde" dabei und bin noch immer völlig geflasht. Ich war schon mehrfach bei euch und habe auch die Inszenierung von 2005 gesehen.
Eure Aufführung ist so fesselnd, emotional und gruselig, ich konnte kaum wegsehen. Die schauspielerischen Leistungen sind herausragend, jede Szene ist voller Intensität und Gefühl. Ein ganz besonderes Lob geht auch an das Orchester, was mit so viel Emotionen spielt, dass die Musik direkt unter die Haut geht. Man spürt in jedem Moment, wie viel Leidenschaft, Herzblut und Hingabe von euch allen (Bühnenbau, Maske, Orchester, Kostüme, Schauspieler, Technik....) in dieser Produktion steckt. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Ensemble, das war ein unvergesslich schöner Abend und ich bin auch im nächsten Jahr wieder mit dabei 🙂
Wolfgang Rudorf-Witrin schrieb am 2. November 2025
Liebes FME-Ensemble! Wow!! Gestern: „Jekyll und Hyde“! Wieder einmal waren wir hin und weg von diesem "Event". Das perfekte Zusammenspiel von Orchester, Darstellern, Choreographie, Chorgesang und Sologesang in Verbindung mit gelungener Beleuchtung und Lichtreflexen: Einfach nicht zu toppen. Das Engagement der Mitglieder in allen Bereichen (Bühnenbau, Kostüme, Maske etc.) ist bewundernswert. Wir sind seit 2015 begeisterte Dauergäste. Legt uns schon einmal die Tickets für die nächste Veranstaltung zurück!